Das Beste ist noch nicht vorbei

Ein Impuls mit dem gleichnamigen Lied von Fiva, das uns im Hamsterrad der aufeinanderfolgenden To-Does unterbricht.

Einstieg: To-Do-Liste

Was haben du alles diese Woche noch zu tun?
Wie lange ist deine aktuelle To-Do-Liste?

Ich liebe To-Do-Listen ja – man kann so schön Dinge abhaken und sieht, was man alles geschafft und erledigt hat. 

Manchmal sind die To-Do-Listen aber auch einfach sehr lang.
Und manchmal stressen sie uns auch mehr, als dass sie uns guttun.

Manchmal ist das Leben einfach echt stressig.
Herausfordernd und stressig.
Es gibt so viel zu tun und zu entscheiden.
So viel abzuhaken und zu erledigen.
Da kommt man schon mal ins Schwitzen.
Da passieren auch mal Fehler.
Und manchmal geht einem die Puste aus, oder?
 

Hinführung zum Lied

Ich möchte euch gleich ein Lied von der Popsängerin Fiva vorspielen. Bevor ich es gleich abspiele, lade ich euch aber zu einem kleinen Experiment ein: Stell dir vor, es ist Jesus, der dir dieses Lied vorsingt …

Wer möchte, kann dazu auch gerne die Augen schließen, sich hinlegen, es sich bequem machen – so dass du eben gut zuhören kannst! 
 

Lied: Fiva – Das Beste ist noch nicht vorbei


Bibeltext (Joh 14,26-27) und Fiva im Dialog

Die folgenden Zeilen lesen am besten zwei Personen nacheinander vor: 

  • 1. Person (Fiva):
    Und wenn du rennst und denkst, es geht nicht weiter auf dem Weg, den du gerade gehst.
    Schick ich dir Wind und schau, er trägt dich – solang dir dein Atem fehlt.
  • 2. Person (Joh 14,26-27, hier die Übersetzung aus der Basis-Bibel): 
    Der Vater wird euch den Beistand schicken,
    der an meine Stelle tritt:
    den Heiligen Geist.
    Der wird euch alles lehren
    und euch an alles erinnern,
    was ich selbst euch gesagt habe.
    Zum Abschied schenke ich euch Frieden:
    Ich gebe euch meinen Frieden.
    Ich gebe euch keinen Frieden,
    wie ihn diese Welt gibt. 
    Lasst euch im Herzen keine Angst machen
    und fürchtet euch nicht.
  • 1. Person (Fiva): 
    Gib mir die Hand und wir springen zusammen – bei eins, zwei, drei.

Abschluss

Bei allem, was wir heute also miteinander planen und vorbereiten wollen, dürfen wir uns sicher sein: Jesus und sein Heiliger Geist begleiten uns dabei – und auch wenn mal etwas schief gehen sollte: wir dürfen uns sicher sein, dass sein Frieden uns in jedem Fall geschenkt ist.

Also: Lasst uns gemeinsam springen: bei eins, zwei drei! 

Autorin: Christina Lendrates, Ministrantenreferentin

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